Wissenswertes

FAQ

Was sind Created Diamonds?

Created Diamonds sind im Labor gezüchtete Diamanten, die die gleichen chemischen und physikalischen Eigenschaften wie natürliche Diamanten besitzen. Bei im Labor gezüchteten Diamanten handelt es sich ebenfalls um echte Diamanten, die durch innovative Verfahren im Labor hergestellt werden.

Warum kann ich bei Euch keine Trauringe direkt kaufen?

Wir fungieren lediglich als Hersteller mit Sitz in Pforzheim. Da wir nicht überall vor Ort sein können und eine Beratung unerlässlich ist, haben wir unsere zertifizierten Partner-Juweliere, die die Beratung und den Verkauf für uns übernehmen. Der Juwelier ist und bleibt Euch auch nach dem Trauringkauf ein wichtiger Ansprechpartner in der Aufarbeitung der Trauringe oder sonstigen Servicearbeiten.

Warum werden keine Preise angezeigt?

Als Hersteller können wir natürlich eine unverbindliche Preisempfehlung aussprechen. Jedoch wird der Preis eines Rings durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt:

das benötigte Material, variabel durch Stärke oder Breite des Rings, die Ring- weite selbst und auch die Wahl der Legierung und Brillantqualität können den Preis beeinflussen. Entscheidend ist natürlich auch immer der tageskatuelle Edelmetallkurs, der mitunter sehr schwankend sein kann. Daher lässt sich ein Modell auch niemals pauschal in eine Preislage einstufen. Tipp: Auch mit einem schmalen Budget können designverliebte oder brillantreiche Modelle möglich sein und müssen kein Ausschlussgrund sein. Euer Juwelier berät euch gerne und zeigt Euch die Möglichkeiten.

Warum der Trauringkauf beim Juwelier?

Wir verstehen, dass online kaufen bequem ist, man alle Produkte auf einen Blick hat, man stets das Gefühl hat, billiger eingekauft zu haben und es ja auch die kostenlose Rückgabe bei Nichtgefallen gibt. Dieses mag grundsätzlich stimmen, jedoch tritt dieses nicht in Puncto Trauringe zu. Erst einmal gehören Trauringe zu den beratungsintensivsten Produkten überhaupt. Die Ringe werden von euch tagtäglich 24h am Finger getragen. Sie müssen also nicht nur einiges aushalten, zu euch passen und gut aussehen, sondern Euch auch noch nach Jahren gefallen, verträglich sein und vor allem passen.

Der Online-Kauf trügt: Brillanten sehen im Zoom oft sehr viel größer aus, scharfkantige Profile wirken hip, sind in der Realität aber eher unkomfortabel und hinterlassen Schnitte oder Reibestellen an Finger und Handinnenseite. Die kostenlose Retoure ist leider auch nicht garantiert. Da es sich bei Trauringen um Sonderanfertigungen handelt, sind diese vom Umtauschrecht ausgeschlossen. Da sollte man schon auf Nummer sicher gehen und die Ringweite professionell vom Juwelier messen lassen. Auch lassen sich viele unschöne Überraschungen durch einen Besuch beim Juwelier vorbeugen: Profile können ertastet und erlebt werden. Brillanten in Originalgröße betrachtet werden. die Farblegierungen an seiner eigenen Hand beurteilt werden ohne von einer Farbeinstellung vom Bildschirm abhängig zu sein, und und und… Und zu guter Letzt: der Online-Shop wird Euch kein Glas Sekt anbieten, Euch als zu- künftiges Brautpaar hofieren und den einmaligen Moment bieten, Hand in Hand und beschwipst vor Glücksgefühlen den Laden zu verlassen!

Pflegehinweise

In der digitalen Broschüre finden Sie wertvolle Tipps bei der richtigen Pflege Ihrer Trauringe.

Edelmetalle

Gold/ Feingold

Herkunft
Entdeckt ca. 5000 v. Chr. war Gold schon in den alten Zeiten ein begehrter Handelsartikel. Funde in germanischen Gräbern und Ausgrabungen im Niltal beweisen, dass schon vor 4000 Jahren auch die Bearbeitung des Goldes in hoher Blüte stand. Im Mittelalter waren die Goldvorkommen der europäischen Länder bereits erschöpft. Nach der Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 waren es die Goldfunde in Mexiko, Peru und Brasilien, die den Spaniern unermesslichen Reichtum lieferten. 1848 wurden die Goldlager in Kalifornien, 1854 die in Australien, 1880 die in Südafrika und 1896 die in Klondyke an einem der Nebenflüsse des Yukon in Nordamerika entdeckt.

Eigenschaften
Das chemisch reine Gold bezeichnet man als Feingold. Es ist frei von allen anderen Metallen, wie Silber und Kupfer und lässt sich zu Blattgold (ca. 1 Mikrometer) auswalzen. Feingold hat eine hellgelbe Farbe, die sich an der Luft nicht verändert, da sich Feingold nicht mit dem Luftsauerstoff verbindet. Feingold ist das dehnbarste Metall. Weil es sehr weich und biegsam ist, wird es vor der Verarbeitung mit anderen Metallen gemischt (legiert). Durch Silberzusatz wird die Farbe heller, durch Kupferzusatz dunkler. Gold gibt es in den Farben Gelbgold, Rotgold, Weißgold, Grüngold, Rosé und Graugold.

Silber

Herkunft
Auch das Silber gehört zu den Metallen, welche den Menschen schon in vorgeschichtlicher Zeit bekannt waren. Entdeckt wurde es ca. 4000 v. Chr. Die Ägypter holten es aus Nubien, die Phönizier, Karthager und Römer aus Spanien. Deutschland begann den Silberbergbau bei Goslar im Harz und bei Freiberg in Sachsen bereits im 10. Jahrhundert. Seit 1521 liefern Mexiko, Bolivien, Peru, Chile und Argentinien und seit 1860 die Gebirgsländer der Vereinigten Staaten riesige Silbermengen.

Eigenschaften
Silber ist das Metall mit der weißesten Farbe. Da es wegen seiner Weichheit zur Verarbeitung eher schlecht geeignet ist, wird es mit Kupfer legiert. Silber gilt als bester thermischer und elektrischer Leiter und wird daher auch oft in den Bereichen Elektrotechnik, Zahnmedizin und sogar in der Fotografie eingesetzt. Aufgrund der bakteriziden Wirkungsweise findet Silber auch in der Medizin sein Einsatzgebiet.

Platin

Herkunft
Im Mittelalter war Platin noch nicht bekannt. Erst um 1735 fanden es die Spanier in Form von kleinen Körnchen in den Goldseifen des Flusses Pinto in Kolumbien. Da man mit dem grauen Metall, das dem Feuer aufgrund des hohen Schmelzpunktes widerstand nicht viel anfangen konnte, nannten sie es Platina = Silberchen, eine verächtliche Verkleinerungsform für das spanische Plata = Silber.

Eigenschaften
Platin ist ein sehr schweres Metall, es ist viel schwerer schmelzbar als Gold und Silber, denn sein Schmelzpunkt liegt bei 1774°C. Platin ist härter als Gold und Silber und außerordentlich zäh und gleichzeitig geschmeidig. Platin nimmt beim Polieren einen hohen Glanz an. Durch seine grauweiße Farbe, die man durch Zusatz von Palladium aufhellt, wirkt es besonders schön in Verbindung mit Brillanten.

Palladium

Herkunft
Platin ist nie ganz rein, sondern kommt immer in Verbindung mit diesen fünf anderen Metallen vor: Palladium, Iridium, Rhodium, Osmium, Ruthenium. Das  silberweiße Metall Palladium ist steter Begleiter des Platins, wird aber auch als Nebenprodukt aus Gold-, Silber- und Nickelerzen gewonnen.

Eigenschaften
In der Goldschmiederei dient es als Ersatzmetall für das teurere Platin. Die Vorteile liegen auf der Hand. Es ist etwas heller als Platin, ist leichter, günstiger im Preis und nimmt beim Polieren auch einen hohen Glanz an. Dem Werkplatin ist meist ein kleiner Teil Palladium zulegiert, um die Platinfarbe heller zu machen. Auch das gute Weißgold besteht aus Gold und Palladium. Platin gilt darüber hinaus auch als Katalysator für chemische Zwecke und findet Einsatz bei Laborgeräten und in der Autoindustrie.

Legierung

Legierungen entstehen durch Zusammenschmelzen zweier oder mehrerer Metalle. Der Goldschmied arbeitet fast ausschließlich mit Legierungen. Keines der drei Edelmetalle (Gold, Silber, Platin) wird in reinem Zustand verarbeitet. Gold und Silber sind in reinem Zustand zu weich, Platin nicht weiß genug und müssen durch Legierungen mit anderen Metallen zur Verarbeitung geeigneter gemacht werden.
Der Goldschmied legiert z. B. Gold um seine Härte zu steigern, um durch Zusatz von günstigeren Metallen wie Silber und Kupfer eine größere Metallmenge zu erhalten und um Goldwaren zu erschwinglichen Preisen herstellen zu können. Außerdem um die verschiedenen Goldfarben zu erhalten.

Feingehaltsskala

24 Karat = 24 Karat Feingold = 1000/- Gold
18 Karat = 18 Karat Feingold + 6 Karat Zusatz = 750/- Gold
14 Karat = 14 Karat Feingold + 10 Karat Zusatz = 585/- Gold
8 Karat = 8 Karat Feingold + 16 Karat Zusatz = 333/- Gold

Steinarten

Brillant

Als Brillant wird ein Diamant benannt, der im Brillantschliff (mindestens 32 Facetten im Oberteil plus die Tafel und mindestens 24 Facetten im Unterteil) bearbeitet worden ist. Die Kurzbezeichnung Brillant ist nur für den Diamant zulässig, alle anderen brillantgeschliffenen Edelsteine müssen stets den Mineralnamen führen (z. B. Zirkon-Brillant/Zirkon im Brillantschliff).

Diamant

Der Diamant ist die kubische, kristallisierte Modifikation des Kohlenstoffs und ist der am meisten geschätzte Edelstein. Infolge seiner starken Lichtbrechung und Farbenzerstreuung funkelt er lebhaft. Die schönsten Steine sind wasserklar und durchsichtig, doch kommen auch blaue, gelbe, braune, grüne und schwarze Steine vor. Seine Schönheit erhält er erst durch seinen Schliff. Hauptsächlichste Schliffformen sind Brillant und Rose.

Schliffe

Facettenschliff

Beim Facettenschliff wird der Stein von einer größeren oder kleineren Zahl von geometrischen Flächen, meist Drei- und Vierecken begrenzt, die man Facetten nennt (Facette = Fläche).

Brillantschliff

Ein Brillant besteht aus Ober- und Unterteil, die an dem Rundist zusammenstoßen. Das Oberteil beträgt beim regulär geschliffenen Stein ein Drittel der ganzen Höhe. Beim vollkommenen Schliff (Dreifachgut) zeigt das Oberteil 32 und das Unterteil 24 Facetten. Diesen Schliff erhalten meist Steine in den Größen von 1/25 Karat aufwärts. Kleinere Steine von 1/16 – 1/40 Karat bekommen einen Schliff, bei dem das Oberteil 16 und auch das Unterteil 16 Facetten zeigt (Zweifachgut). Noch kleineren Steinen von 1/25 – 1/300 Karat gibt man den „Achtkantschliff“.

Baguetteschliff

Bei diesem Schliff, der auch Langkarree oder Senale genannt wird, erhält der Stein eine ganz schmale Rechtecksform.

Princessschliff

Ähnlich dem Brillantschliff ist auch der quadratische Princessschliff sehr hochwertig und facettenreich. Im Gegensatz zum Brillantschliff ist die Tafel (= oberste horizontale gerade Fläche) beim Princessschliff in quadratischer Form, beim Brillantschliff ist sie rund mit vielen Abstufungen.

Fantasyschliff

Hier lassen sich die Edelsteine in unterschiedliche Formen wie Herz, Wappen, Tonne, usw. schleifen.

Oberflächen

Sandgestrahlt/ sandmatt

Ein starkes Matt wird durch das Sandstrahlgebläse erzielt. Das sind Maschinen, in denen unter beständigem Drehen die Ringe dem Strahl von feinkörnigem Sand oder Quarz so lange ausgesetzt sind, bis eine matte Oberfläche erzeugt worden ist. Je feiner der Sand, desto feiner wird auch die Mattierung, und umgekehrt.

Poliert

Bei diesem wichtigen Arbeitsgang der Oberflächenbehandlung von Edelmetallgegenständen hängt die Qualität entscheidend von der Vorbehandlung ab. Nur wenn die Metalloberfläche durch das Schleifen einwandfrei geglättet worden ist, kann man eine makellose Politur erreichen.

Mattiert/ seidenmatt

Während die durch das Schleifen geglättete Oberfläche beim Polieren glänzend wird, bewirkt das Mattieren ein Aufrauhen der glatten Fläche, so dass sie stumpf und matt wirkt. Entsprechend der angewandten Methode wird das Matt mehr oder weniger feinkörnig.

Hammerschlag

Diese Oberflächenbehandlung erfolgt oft in liebevoller Handarbeit. Hierbei werden mit der abgerundeten Fläche eines Ziselierhammers viele kleine runde Vertiefungen in den Ring geschlagen. Ringe mit solch einer Oberfläche sind meist in poliertem Zustand vorzufinden. Hammerschlag dient als außergewöhnliches Zierelement.

Eismatt

Bei der Oberflächenveredelung „Eismatt“ wird die Struktur mit Diamantfeilen, einem Diamantpad oder grobkörnigem Schleifpapier in kreisenden Bewegungen auf die Schmuckstücke aufgetragen. Es entsteht eine sichtbare, unstrukturierte Verkratzung die jedoch im Zusammenspiel mit polierten Oberflächen oder funkelnden Edelsteinen durchaus Ihren ganz besonderen Reiz hat.

Quermatt/ Längsmatt/ 45°-Schrägmatt

Bei dieser Art der Oberflächenveredelung wird dem Schmuckstück entweder mit einer abrasiven Faservliesmatte, mit einer Mattierbürste oder mit einer Maschine die individuelle Struktur gegeben. Quermatt ergibt viele kurze Linien (parallel vertikal über die Höhe des Ringes verteilt), Längsmatt ergibt lange Linien (parallel horizontal einmal um den Ring herum) und 45°-Schrägmatt lässt sich nach links und rechts ausrichten.

Rhodinieren

Rhodium zeichnet sich durch hohe Korrosionsbeständigkeit und große Abriebfestigkeit aus. Mit dem galvanisch aufgebrachten hellweißen Rhodiumüberzug als Oberflächenbeschichtung wird z. B. Weißgold- und Platinschmuck aufgehellt und Silberschmuck gegen Anlaufen geschützt.

Platinieren

Diese galvanische Oberflächenbeschichtung kann auf vielen Metallen angewendet werden. Schmuckstücke werden aus folgenden Gründen platiniert: Die platinierte Schicht gibt dem Schmuckstück eine gräulichere Farbe, so dass es einem Vollkörper-Platin-Schmuckstück sehr ähnlich sieht. Das Edelmetall welches sich unter der Beschichtung befindet und aus dessen Großteil der Ring gefertigt wurde wird vor dem Anlaufen geschützt. Außerdem kann man mit diesem Verfahren Schmuckstücke, die einen Körper aus günstigerem Edelmetall besitzen edler aussehen lassen und somit aufwerten.

Fassungen

Krappenfassung/ Chatonfassung

In dieser Fassung sitzt der Stein hoch und wird von Metallstäbchen (Krappen) getragen. Der Goldschmied stellt den Chaton aus einer konischen Zarge her. Diese wird eingeteilt, von oben die Krappen ausgesägt, von unten die Spitzen eingefeilt und ein Fußring darunter gelötet. Um dem Stein eine gute Auflage zu geben, werden die Krappen inwendig am oberen Rande angestochen oder angefräst und der stehengebliebene Krappenteil über den Rundist des Steines gedrückt und gefeilt. Die Krappenfassung findet man häufig bei Solitärringen.

Einreiben/ Anreiben

Der Stein wird in eine ebene Platte eingelassen und dadurch gehalten, dass die Kante des umgebenden Metalls ein Stückchen über die Rundiste (= Gürtel des geschliffenen Steins) gerieben wird. Die eingeriebene Fassung ist für kleine Steine besonders günstig, weil nur ein schmaler Metallrand über den Stein gelegt und wenig vom Stein verdeckt wird.

Anstechen

Beim Anstechen wird der Stein in das Bohrloch gesetzt und mit einem Stichel wird das Metall so gestaucht, dass Späne entstehen, die über den Stein reichen und ihn somit fixieren.

Einspannen

Runde oder eckige Steine werden in einen Ring eingespannt. Dazu kommen Sie in den Steinsitz, wo das Metall verdichtet wird. Dies hat zur Folge, dass der Stein nicht wackelt und fest im Ring sitzt.

Verschnitt

(Siehe Anstechen). Die Fassart Verschnitt ist die Weiterentwicklung der Fassart Anstechen. Zusätzlich kommt beim Verschnitt noch ein Glanzrand außen um den Stein dazu. Steine können hierbei einzeln oder als Reihe gefasst werden.

Kanalfassung

(Siehe Einspannen) Kanalfassung ist die Weiterentwicklung der Fassart Einspannen. Bei der Kanalfassung werden mehrere Steine – Stein an Stein – aneinander gereiht.

Sonstiges

Bombierung

Als Bombierung bezeichnet man die gewölbte Innen- und/oder Außenform bei Ringen. Die innere Bombierung dient hauptsächlich dazu den Tragekomfort zu erhöhen, da der Ring besser über den Finger gestreift werden kann. Das liegt an den abgerundeten Kanten.

Karat

Karat kann zum Ersten als Einheitsgewicht für Edelsteine bezeichnet werden. Hierbei entspricht ein Karat 200 Milligramm.
Karat kann aber auch als Kennzeichnung des Goldgehalts einer Legierung auf einer 24-stufigen Skala bezeichnet werden (siehe Feingehaltsskala)

Diamantgravur

Bei der Diamantgravur wird mit einer Diamantspitze der zu gravierende Text in den Ring eingeritzt, wobei die Diamantspitze hierbei das Material (Edelmetall) verdrängt. Bei dieser Art der Gravur kann man meist zwischen verschiedenen Schriftarten und Symbolen auswählen aber keine Grafiken realisieren.

Lasergravur

Bei der Lasergravur wird mittels eines hochsensiblen Lasers die zu gravierende Grafik oder der Text herausgebrannt. Diese Form der Gravur eröffnet völlig neue Möglichkeiten, da hier nicht nur reiner Text oder Symbole realisiert werden können, sondern auch individuelle Handschriften, Fingerabdrücke, etc.